Vorher hatten wir in der Stadt in einer 95 m2 großen Wohnung gelebt. Aber schon mit einem Kind wurde das zu eng.
Wir wollten immer schon ins Grüne ziehen und viel Platz haben. Die Stadt hat uns zwar als Jugendliche gut gefallen. Aber wenn man dann Kinder hat, wünscht man sich die Weite, den Wald und das Feld vor der Tür. Das hat uns dazu bewogen, nach Bauland zu suchen.
Bei der Grundstückssuche war es so, dass wir uns erstmal eine Region ausgesucht haben, in der wir wohnen wollten. Nach zwei Jahren hatten wir dann dieses Grundstück gefunden und hatten beide auf Anhieb das Gefühl: Ja, das ist es. Hier sollen unsere Kinder groß werden. Hier wollen wir leben. Hier wollen wir unser Haus bauen.
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Mehr InformationenNachdem wir ein Grundstück gefunden hatten, suchten wir nach einem Hausbauunternehmen. Auf einer Baumesse sind wir auf den Stand von ARGE-HAUS gestoßen und haben uns den Katalog und Prospekte mitgenommen. Wir waren uns sicher: Hier werden wir fündig.
Die ARGE-Häuser haben uns sehr angesprochen. Sie entsprachen unseren Vorstellungen von Qualität, Stil und Design. Wir haben uns danach einige ARGE-Häuser angeschaut und Hausbesichtigungen besucht. Das hat uns viele Ideen gebracht, was man wie beim eigenen Haus umsetzen kann.
Der B-Plan für das Grundstück sah eine zweigeschossige Bauweise vor. Dafür kamen nur eine Stadtvilla oder ein Haus im Bauhaus-Stil in Frage.
Wir mögen klassische Stadtvillen, die gleichzeitig eine moderne Raumaufteilung, angepasst an unsere individuellen Bedürfnisse, ermöglichen. Deshalb haben wir uns für diesen Haustyp von ARGE-HAUS entschieden.
Unsere Stadtvilla sollte etwas Spezielles haben, wie beispielsweise die Säulen am Eingang. Im Innern war uns ein großer Eingangsbereich wichtig, der offene Flur und der große Wohn-, Küchen- und Essbereich sowie Sichtachsen im Haus.
Schon wenn man das Haus betritt, geht der Blick durch die doppelflügelige Tür mit Glaselementen zum Wohnbereich über den Essbereich bis in den Garten.
Neben der Großzügigkeit, die auch durch die Geschosserhöhung von 2,50 m auf 2,73 m unterstrichen wird, waren für uns Offenheit, Licht und Symmetrie wichtige Gestaltungsprinzipien.
Der offene, fast 50 m2 große Wohn-/Ess- und Kochbereich (mit einer praktischen Vorratskammer) ist der Lebensmittelpunkt für die Familie. Der große Esstisch steht im Erker des Traufgiebels, der Wohnbereich mit dem großen Sofa und dem Fernseher befindet sich optisch getrennt hinter einer raumteilenden, deckenhohen Wand.
Der seitlich platzierte verglaste Kamin ist aus allen Bereichen des Raumes einsehbar und schafft Gemütlichkeit.
Im Obergeschoss befinden sich die Rückzugsräume des Hauses mit dem Schlafzimmer, den Kinderzimmern und dem großen Bad. Dorthin gelangt man über die Treppe im Eingangsbereich. Die Empore im Obergeschoss ist ebenfalls sehr offen gestaltet und dank der großen Fenster über dem Eingang lichtdurchflutet.
Ein Highlight des Schlafzimmers: Es verfügt über eine Dachterrasse, auf der man morgens schon den ersten Kaffee im Freien und abends den Sonnenuntergang genießen kann. Das finde ich ganz phantastisch.
Den Außenbereich unseres Hauses sehen wir als eine Erweiterung unseres Wohn- und Lebensraums. Er bietet verschiedene Plätze und Möglichkeiten, die alle von der Küche, vom Ess- und vom Wohnbereich aus direkt und auf kürzestem Weg zugänglich sind.
Zum Außenbereich gehören die beiden überdachten Terrassen mit einem großen Esstisch und einer Feuerstelle auf der einen Seite und einer Loungeecke auf der anderen Seite. An die Terrassen schließt sich die große Rasenfläche an, auf der unsere Kinder spielen und toben können. Und natürlich unser „Mini-Strand“ nicht zu vergessen – mit einem großen und gemütlichen Strandkorb.
Wir haben im Internet nach Massivhaus-Herstellern gegoogelt. Dabei sind wir auch auf ARGE-HAUS gestoßen. Unser Erstgespräch hat uns sehr gut gefallen. Dennoch haben wir uns über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten noch weitere Angebote eingeholt und Gespräche mit weiteren Anbietern geführt.
Im Laufe dieser Gespräche haben sich auch unsere Vorstellungen, wie unser Haus einmal aussehen sollte, immer genauer entwickelt.
Am Ende unserer Recherchen sind wir wieder zu ARGE-HAUS zurückgekehrt. Wir wollten das, was wir im Laufe der vergangenen Monate selbst an Grundrissen und Vorstellungen entwickelt und gezeichnet hatten, mit zum Planungstermin bringen. Unser Berater bat uns aber, mit dem Architekten von ARGE-HAUS ganz unvoreingenommen zu sprechen und ihm unsere Wünsche und Vorstellungen zu schildern. Er werde dann auf dieser Basis seinen Entwurf für unser zukünftiges Haus entwickeln. So haben wir es auch gemacht und unser Haus ist heute so, wie wir es mit dem ARGE-HAUS Architekten geplant haben.
Ein Lieblingsplatz für die ganze Familie ist das Sofa im Wohnbereich, auf dem wir es uns gerne zusammen gemütlich machen. Hier genießen wir auch an kalten Tagen das Kaminfeuer.
Ein Zweiter Lieblingsplatz ist die schon erwähnte Dachterrasse vor dem Elternschlafzimmer – und ein dritter im Garten der Strandkorb an unserem „Mini-Strand“.
Unser Haus ist als energiesparendes KfW-Effizienzhaus 55 gebaut worden. Es verfügt über eine Gasbrennwerttherme, eine geregelte Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, eine Solaranlage für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung.
Das Gute: Wir haben für unser Haus mit fast 250 m2 Wohnfläche Energiekosten wie vorher für unsere nur 95 m2 große Wohnung.
Schon beim Erstgespräch hatten wir uns sofort wohlgefühlt und umfangreich informiert. Danach sind wir in die genauere Planung gegangen. Dabei ist man sehr auf unsere Wünsche eingegangen.
Wir hatten, wie bereits erwähnt, auch an einigen Hausbesichtigungen teilgenommen, was uns viele Ideen für unsere eigene Planung gebracht hat.
Auf der Basis eines bestehenden Entwurfes und Grundrisses wurde unser Haus von den ARGE-HAUS-Architekten nach unseren Wünschen und Anforderungen weiterentwickelt. Dabei wurden von ARGE-HAUS viele gute Ideen eingebracht, auf die wir gar nicht gekommen wären, über die wir uns aber jeden Tag freuen.
Wir hatten schon ein bisschen Angst vor dem Hausbau. Entsprechend überrascht und erleichtert waren wir darüber, wie gut organisiert, unkompliziert, schnell und reibungslos die Bauphase verlief.
Da ich (der Bauherr) während dieser Phase ganz in der Nähe arbeitete, konnte ich täglich auf der Baustelle vorbeischauen und beobachten, wie gut die Maurer von ARGE-HAUS aber auch die Exklusivpartner aus den anderen Gewerken als Team zusammenarbeiten und sich miteinander abstimmen.
Das Richtfest war ein wichtiger Höhepunkt der Bauphase. Da hatten wir das Gefühl: Hier steht unser Haus und es hat jetzt ein Dach.
Wir hatten für uns privat aber auch einen ersten Spatenstich auf dem Grundstück gemacht, bevor die Bodenplatte gegossen wurde.
Auch als die Wände im Erdgeschoss standen, das Dachgeschoss fertiggestellt und als die Fenster eingebaut wurden, war das ein besonderes Gefühl für uns.
Mit unseren Kindern waren wir oft auf der Baustelle. Das war sehr spannend für sie und sie haben richtig „mitgefiebert“.
Bauherr: Unsere Vorstellungen vom Traumhaus wurden übertroffen! Wir haben uns immer ein Haus gewünscht, hätten uns aber nicht träumen lassen, dass unsere Vorstellungen so gut umgesetzt werden.
Bauherrin: Also ich persönlich finde, unser Traum vom Haus ist definitiv wahrgeworden.
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