Zum Thema Bauen sind wir gekommen, weil wir selber beruflich als Immobilienfinanzierer Kunden ins Eigenheim bringen. Natürlich hatten wir auch für uns persönlich den Wunsch, selber ein Eigenheim zu haben.
Wir kommen aus einer kleinen Wohnung in Berlin, wo sehr viel los ist. Aber wir hatten wenig Platz, waren deshalb viel unterwegs und haben uns darauf gefreut, irgendwann selbst ein Haus und auch einen Garten zu haben.
Als wir zu Besuch bei meiner Mama waren, hat man uns erzählt, dass hier ein Grundstück zu haben ist. Nachdem wir das mit dem Grundstück geklärt hatten, haben wir bei ARGE-HAUS angerufen und gesagt: Es kann losgehen, wir müssen jetzt schnell sein und wir brauchen einen verlässlichen Partner als Hausbauanbieter.
Und so ist das eine zum anderen gekommen und innerhalb von zwei Wochen stand unsere komplette Hausplanung und wir konnten loslegen mit der Klärung der Baufinanzierung.
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Insgesamt war es uns wichtig, alles möglichst offen und frei begehbar gestalten zu können. Man kennt das aus Berliner Wohnungen. Man kommt in einen engen Flur rein, hat die Jacken schon halb im Gesicht und deshalb wollten wir hier einen sehr großen, breiten Flur, in dem die Jacken an der Seite hängen, wo man einen großen Durchgang hat und auch direkt dann in den Wohnbereich zum Kamin schaut.
Von einer Tür, wie dieser zwischen der Diele und dem Wohnbereich, habe ich schon immer geträumt. Da wir dem Architekten von ARGE-HAUS gesagt haben, wir würden gerne reinkommen und schon in den Wohnbereich schauen, haben wir natürlich eine extra breite Öffnung gelassen.
Auch wollten wir viele Fenster haben, damit das Haus offen ist, mit viel Licht. Wir haben auch relativ große Außenanlagen gebaut, eine große Terrasse, auf die wir durch die großen Fenster hinausschauen können, auch wenn man am Esstisch sitzt.
Wir haben dann hier unten unseren Wohn-/Essbereich, wo wir die Zeit zusammen verbringen und es war uns einfach wichtig, dass wir oben viele Zimmer haben, die gleich groß sind. Wir brauchten auch zwei Arbeitszimmer, weil wir beide im Homeoffice arbeiten. Das Bad ist extra groß geplant, weil wir noch eine Sauna bauen wollen.
Mir persönlich (der Bauherr) war wichtig, eine große, begehbare Dusche zu haben, ohne Glaswand, damit es eben auch schnell und einfach zu reinigen ist.
Bei den Bodenbelägen haben wir uns im Eingangsbereich, für die Treppe und anderen Räumen für Fliesen entschieden, die sehr praktisch sind, vor allem wenn man später ein Kind hat. Aber der Wohnbereich sollte schon sehr warm wirken. Deshalb haben wir uns auch hier für Echtholzparkett entschieden und das auch nicht bereut.
Insgesamt haben wir mit ein paar Farben Akzente gesetzt, etwa mit dem grünen Sofa, den Tischen aus Holz, welche die Wärme des Wohnbereichs aufgreifen sollen. Hier findet das Leben statt, da möchte man es warm haben. Und am besten wirkt das Ganze dann auch in Zusammenhang mit dem Kamin, wenn das Feuer brennt und der Holzboden die entsprechende Wärme aufnimmt weitergibt. Das ist einfach ein sehr gutes Gefühl.
Teilweise haben wir auch Mut beweisen, etwa im Bad mit schwarzen Wänden. Das wirkt sehr schön und erzeugt ein gutes Raumgefühl.
Tatsächlich war das Thema Hausbau relativ aufregend vom Gefühl her, aber gleichzeitig wurden wir gut geleitet. Unser Berater hat uns von Anfang an gut betreut und an die Hand genommen und die Punkte, bei denen wir Unsicherheiten hatten, direkt ausgemerzt.
Als wir zu ARGE-HAUS zum zweiten Termin kamen, hat man uns eine erste Planung vorgelegt, in der alles drin war, was wir beim Gespräch am Vortag erzählt hatten.
ARGE-HAUS hat uns einen wirklich schönen Vorschlag gemacht, einen sehr modernen Vorschlag. Den wollten wir dann auch sehr gerne umsetzen, mit der Gewissheit, hier die nächsten 30- 40 Jahre wohnen zu dürfen und auch etwas vor der Zeit zu sein und uns nicht in zwei, drei Jahren ärgern, dass wir ein Haus gebaut haben, das schon dann gar nicht mehr aktuell ist. Unser Haus wird das auch in fünf oder zehn Jahren definitiv noch sein.
Der Entwurf hat von der Größe her gepasst. Der Schnitt war gut, wir haben nur ein paar Sachen verändert. Dadurch, dass wir beide auch zu Hause arbeiten, haben wir es noch ein bisschen anders geschnitten – z.B. dass wir auch ein Gästezimmer haben und einen großen Eingangsbereich mit unserer Glasfront, die genau mittig auf unseren Kamin schaut, der den Wohn- und Essbereich leicht optisch voneinander trennt.
Außerdem wollten wir von außen die Symmetrie wiederfinden. Das heißt, dass die Fenster symmetrisch angeordnet sind, weil das sehr ansprechend für das Auge ist, das Gesamtbild abrundet und einfach ein gutes Gefühl gibt.
Auch unser Bauleiter hat uns genau verstanden und wir waren begeistert, wie schnell und effizient bei ARGE-HAUS gearbeitet wird. Die Bauleute untereinander haben sich gut abgestimmt.
Dadurch, dass wir aus Berlin heraus die Planung bestritten haben, also etwa 300 Kilometer vom Ort entfernt, war es uns wichtig, dass wir einen zentralen Ansprechpartner haben, der uns dort entsprechend leitet. Uns war auch wichtig, dass die Firma eine gewisse Regionalität mitbringt, damit wir im Fall der Fälle einen Ansprechpartner vor Ort haben für die Bemusterung, Sonderwünsche und Co.
Trotz der gewissen Wünsche, die wir mitgebracht haben, hat jedes Zahnrad in sich gegriffen, sodass wir dann auch in der ambitioniert angesetzten Bauzeit deutlich vor dem Zeitplan waren und somit viele neidische Nachbarn hatten, bei denen es nicht so schnell funktionierte.
Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich sehr, sehr hohe Erwartungen habe. Ich glaube genau deshalb war ARGE-HAUS richtig für uns, weil wir wussten, das wird einfach was. Das wird schön aussehen. Das wird sehr hochwertig sein. Es wird modern sein, frisch sein, mal was anderes sein. Und das war uns wichtig.
Nun ist es so, dass jedes Mal wenn wir in unser Haus reinkommen und diesen offenen Bereich sehen, dann wissen wir genau das war es, was wir wollten. Genau das wurde umgesetzt. Und ja, die Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen.
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